Spielbericht es Leipziger SC zum Punktspiel am 11.09.2010:

"1. FC Lokomotive Leipzig II - LSC 1901 8:2 (3:0)

Am heutigen Spieltag ging es für uns ins Leistungszentrum für Nachwuchsfussball des 1. FC Lok nach Probstheida.

Wir begannen das Spiel wie folgt: Juan(TW) Julian(IV) Joni(IV) Calvin(AP) Valentin(ZM) Domenik(RM) Paul(LM) Ferdinand (ST)

desweiteren kamen Jasper(RM) und Max(ST) auch zum Einsatz in HZ zwei

Das Spiel begann etwas später ,da wiedermal der eigentlich angesetzte Schiedsrichter für die Partie diesmal war es "Paul Winkler" nicht da war und sich auch nicht abmeldete.

DA MUSS SICH DEFINITIV ETWAS ÄNDERN IM FUSSBALLVERBAND

Das war das 2. Pflichspiel von 4 wo kein Schiedsrichter vor Ort war...das geht so nicht Herr Schiedsrichter-Ansetzer!!!!
Bitte um härtere Sanktionen bei Fernbleiben!!!!

Nun aber zum Spiel was letztendlich ein Lok-Papa pfiff und dies auch ganz gut machte.Die Rückpassregel sollte ihm nochmal erklärt werden aber ansonsten war es ordentlich! Danke nochmal an dieser Stelle für den spontanen Einsatz!

Das Spiel begann mit höchstem Tempo und auch mit einer ordentlichen Einsatzbereitschaft von beiden Teams.

Die ersten zwanzig min. sahen die reichlich anwesenden Eltern ein spielerisches Übergewicht von den LOK Jungs, nur blieben die Tore noch aus weil entweder die Abwehr um Joni oder Julian oder aber auch der überragend haltende Juan die Chancen zu nichte machen konnten.
Allerdings war es nur eine Frage der Zeit bis die Lücke da war für den Ball in die Tiefe und die Zeit kam.LEIDER!
Nach einer schnellen Kombination über die linke Seite wo man mit einem direkt gespielten Doppelpass uns aushebelte fiel das 1:0 für die Jungs von Lok(gut gespielt)!
So riss der Bann...man wurde etwas unkonzentrierter und gab den schnellen,wendigen Spielern von Lok mehr Platz zum Spielen, was auch gleich mit Gegentoren bestraft wurde. So stand es schnell 3:0 für die spielerisch starken Jungs aus Probstheida, wobei Phasenweise wir uns auch wirklich gut verkauften,wir versuchten die Räume eng zu machen und auch den Gegenspieler eng zu decken aber dies gelang leider 3 mal nicht ganz optimal.
Möglichkeiten unserer Seits gabs auch durch Standards in Form von Ecken diese wurden leider ungenutzt liegengelassen, oder der Abspielzeitpunkt wurde verpasst und der Ball verließ eine Sekunde zu spät den Fuss in richtung Mitspieler.

So ging es mit 3:0 in die Pause...

In HZ zwei versuchten wir weiterhin dran zu bleiben wir wollten keinesfalls die Köpfe in den Sand/Gras stecken.
Dies sollte uns auch gelingen...die erste Viertelstunde gehörte den Lok Jungs sie leißen den Ball und uns clever laufen, da wir in der Phase wieder konzentrationsschwächen hatten und unsortiert standen. Das ergab den nötigen Handlungsraum für die blau-gelben.
So stands dann relativ zügig 7:0.
Aber wir spielten weiter mit, zumindest versuchten wir alles.
In der Schlussphase des Spiels kamen wir etwas häufiger vor das Tor der Lok Jungs und in zwei Situationen nutzten wir dies auch zu Toren. 2 mal schlug el capitano Valentin zu der ein sehr gutes Spiel machte. Die bereits eingewechselten Max und Jasper taten ihr übriges und brachten sich auch sehr gut ein in die Partie auf hohem Niveau wo es wirklich schwierig ist sich sofort zurecht zu finden. Kompliment an die zwei!
Den Schlußpunkt setzte ein Lok Spieler und schob nach einem Stellungsfehler in der Hintermannschaft zum Endstand von 8:2 ein.

Besonders hervorheben möchte ich aus der ordentlichen Leistung der Mannschaft einen überragenden Juan, nur ihm ist es zu verdanken das wir nicht untergingen wie Beispielsweise Olympia im 1. Punktspiel gegen diesen Favorit auf den Stadligatitel.

Fazit: Leistungszentrum gewinnt gegen Breitensportverein völlig verdient und wir lernten viel dazu DANKE

Bis zum Rückspiel am Schleußiger Grund

Viel Erfolg weiterhin"

Spielbericht der SG Leipzig-Bienitz zum Punktspiel am 19.09.2010:

"Wie erwartet hatten wir heute den stärksten Gegner , Lok Leipzig zu Gast, der am Ende mit 8-0 verdient gewann , aus unserer Sicht um ein, zwei Tore zu hoch ,denn wir boten eine ansprechende erste Halbzeit. Aus einer sicheren 4 - Abwehrkette wollten wir Nadelstiche setzen und den Gegner etwas ärgern, allerdings unser Vorhaben die Null lange zu halten misslang schon nach zwei Minuten durch Unkonzentriertheit im Abwehrbereich. Dennoch kämpften die Jungs unermüdlich und wir kamen auch zu einzelnen Chancen. Leider gelang dem Gegner noch vor der Pause das 0-2. Nach dem Wechsel wollten wir uns nochmal befreien vom aufkommendem Druck des Gegners und vielleicht mit dem Anschlusstor nochmal Spannung aufkommen zu lassen, doch mehr und mehr beherrschte Lok das Geschehen, unser Kräfte schwanden und damit auch die Konzentration. Folgerichtig kassierten wir weitere Gegentore. Lobenswert möchte ich erwähnen , das die Truppe trotz des deutlichen Rückstandes bis zum Schluss bemüht war wenigstens das Ehrentor zu erzielen, welches Max L. auch auf dem Fuss hatte, als er alleine auf den Lok Torhüter zulief , aber leider nicht verwerten konnte. Dieses Spiel werden wir auswerten und dann den Blick nach vorne richten, denn am kommenden Wochenende schon wartet ein Gegner auf uns, der bei aller Wertschätzung nicht diese Klasse unseres heutigen Gegners besitzt. Im Einsatz waren- Dominik, Felix, Jonathan, Enrico, Max H., Tim, Arthur, Max P., Jonas, Max L."

Spielbericht des TSV 1886 Markkleeberg zum Pokalspiel am 17.10.2011:

Erwartetes Pokalaus gegen Lok II!
17.10.10 18:59

Zu einem recht ungünstigen Termin empfingen wir am letzten Ferientag in der zweiten Runde des Stadtpokals die D2 von Lok Leipzig. Durch die Ferien und regenbedingter Platzsperren konnten wir in den letzten 3 Wochen leider nicht vernünftig trainieren, so dass allen klar war, dass es heute besonders schwer werden würde, zumal es gegen den souveränen Stadtligaersten vom Lok’schen Leistungszentrum ging. Erwartungsgemäß mussten wir auf den von uns im Zusammenhang mit Pflichtspielen nicht so beliebten, kleinen Kunstrasenplatz ausweichen. Dennoch hatten wir uns bei gutem Wetter natürlich vorgenommen, möglichst lange Paroli zu bieten und insgeheim hat sicher der ein oder andere von einer Sensation geträumt.

Unterm Strich hat es 20 Minuten gedauert, bis der Traum begann zu platzen, denn just in dieser Minute legte sich Pascal bedauerlicherweise den Ball in Form einer fast von der Eckfahne wohl eher verunglückten Flanke bzw. Bogenlampe des Gegners selbst ins Netz. Sicher war die Gästeführung auch zu diesem Zeitpunkt aufgrund der erwarteten spielerischen Vorteile und klaren Chancen bereits verdient, aber bis dahin hatten wir - auch mit Fortüne - den Kasten sauber gehalten. Da schmerzte es schon, dass dann gerade so ein Missgeschick zum Rückstand führt. Mit dem 0:1 ging es dann in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit schienen einige unserer Spieler noch gar nicht wieder richtig auf dem Platz zu stehen, da klingelte es demzufolge in der 32.Minute zum zweiten Mal in unserem Kasten. Eine ungestörte Einzelaktion führte in der 37.Minute zum dritten Gegentreffer. Wir hatten in der 41.Minute unsere größte Chance, als Tom allein vorm Gästehüter leider nicht vollenden konnte. Gegen Ende führte dann wohl eine Mischung aus Trainingsrückständen, schwindenden Kräften und nachlassender Konzentration dazu, dass wir uns in den letzten 3 Minuten noch 2 weitere Treffer einfingen, so dass wir am Ende das Spiel mit 0:5 verloren.

Fazit: Das erwartete Pokalaus gegen den erwartet schweren Gegner, der vor allem deshalb überlegen war, weil er das praktizierte, woran wir seit Wochen im Training arbeiten und wovon wir seit Wochen im Training reden: Laufbereitschaft ohne Ball, dem Pass entgegengehen und sich außerhalb des Schattens vom Gegenspieler anbieten. Natürlich sind uns mit dem spielerischen und läuferischen Potenzial hier und da auch Grenzen gesetzt, aber mehr als heute ist diesbezüglich auf jeden Fall drin. Dennoch denke ich, dass wir von unseren Jungs eine durchaus respektable Einstimmung auf das schwere Punktspiel am kommenden Wochenende gegen den Tabellenführer LSV Südwest gesehen haben. Und wie gesagt, die in der Einleitung genannten Gründe kamen uns im heutigen Pokalfight nicht gerade entgegen und trugen sicher auch dazu bei, dass letztlich nur 5 Spieler mit einer ansprechenden Leistung aufwarten konnten. Das reicht dann allerdings nicht, wenn man gegen so einen starken Gegner das Spiel vom Ergebnis her noch länger offen gestalten will. Wir wünschen der D2 von Lok viel Erfolg im weiteren Pokalgeschehen und hoffen, dass wir heute vielleicht sogar gegen den neuen Stadtpokalsieger die Segel streichen mussten. Für uns heißt es jetzt, volle Konzentration auf die Punktspielrunde und das Trainierte noch besser auf dem Platz umsetzen. Also Jungs, auf geht’s!

Heute dabei: Aaron, Bruno M., Bruno W., Felix, Gaël, Henrik, Johannes, Marvin, Pascal, Sebastian, Tom, Tony und Vincent.

S.O.

Spielbericht der SG Olympia zum Punktspiel am 06.03.2011:

"D1: Ergebnis war zu deutlich gegen den Spitzenreiter Lok!
Fußball - D1-Jugend
Sonntag, den 06. März 2011 um 14:35 Uhr

Hallo Jungs,
im Hinspiel 19:1 zu verloren, heute 4:1 verloren. Das Spiel war trotzdem super von euch. Zu Beginn haben wir nichts zugelassen und sind dann auch noch 1:0 in Führung gegangen. Anschließend konnten wir das Pressing leider nicht aufrecht halten und haben durch eine Unaufmerksamkeit den Ausgleich bekommen. Mit dem 1:2 zur Pause konnten wir gut leben, nur nicht mit dem unberechtigten Elfer zum 1:3. Danach waren wir ein bisschen aus dem Tritt. Gute Chancen zur Ergebnisverbesserung haben wir leider nicht genutzt.

Ich bin sehr zufrieden mit euch! Wenn wir so weiter machen, greifen wir den 2. Platz noch an. Also hängt euch weiter rein wie bisher. Euer Trainer.
PS: Die Unterstützung von außen war heute Spitze!"

Spielbericht der SG Leipzig-Bienitz zm Punktspiel am 26.03.2011:

Die heutige 1:12 [Edit: Endstand 11:1] Niederlage gerät fast in den Hintergrund, nach dem was sich heute unsere Spieler, Trainer und auch Eltern vom "Gastgeber" zumuten lassen mussten. Ständige Provokationen durch Trainer, Beschimpfungen und Beleidigungen unserer Spieler durch Eltern gingen im Laufe des Spiels nicht mehr spurlos an meiner Mannschaft vorbei. Mit dem 1:12 und einer gelb-roten Karte für Enrico sind wir "bestraft" worden. In der D-Jugend beim Stand von 1:10 fordern Trainer und Betreuer des Gegners die Mannschaft auf, alle zusammen zur Eckfahne zu rennen, um dort abzufeiern - unsportlicher gehts nimmer ! Unser Torhüter wurde permanent als "Blinder"bezeichnet. Der Leistungsdruck bei "denen" ist mir sowas von egal, unsere Jungs sollen jedoch Freude am Fußball haben! Der Trainer offerierte mir "seit froh, dass wir unsere 3. Mannschaft auflaufen lassen, du hast RB-Niveau als Trainer". Dieser Verein braucht sich nicht zu wundern, dass er in der Beliebtheitsskala ganz weit unten liegt. Alle Spieler in diesem Alter sollten angefeuert und nicht beleidigt werden. Gott sei Dank sind wir in dieser Stadtliga auch andere Verhältnisse gewohnt, man respektiert sich, reicht sich die Hand bei Sieg oder Niederlage, leider ist dies bei Lok nicht so. - So nun noch kurz zum Sportlichen, denn Fußball wurde auch gespielt. Von Beginn an standen wir wie erwartet unter Druck, verteidigten aber mit Glück und Geschick erst einmal die 0. Als es dann doch passierte, das 0:1 und 0:2 staunte ich nicht schlecht, unauffällig versuchten wir, auch mal eine Lücke zu finden und siehe da, der wiedergenesene Max. P. fasste sich ein Herz, sah kurz nach der Mittellinie den Torwart zu weit vorm Tor stehen und überwand ihn mit einem geilen Heber zum 1:2! Ruhig wurde es beim Gegner! Leider konnten wir nicht energisch genug nachwaschen, gerieten wieder unter Druck und mussten 2 Minuten vor der Pause das 1:3 hinnehmen. Die 2. Halbzeit brachte den kräftemäßigen Abbau, nach dem für uns 3 Spiele binnen einer Woche auf dem Plan standen und nun seine Spuren hinterließ. Aus Respekt vor meiner Mannschaft gehe ich heute nicht weiter auf den weiteren Spielverlauf ein, das Ergebnis steht oben, der Rest ist Schweigen.... Im Einsatz waren: Dominic, Arthur, Jonathan, Enrico, Max. H., Florian, Tim, Max P., Felix und Jnas

Dazu mein Eintrag im Gästebuch der SG Leipzig-Bienitz:

Zum Spielbericht D-Jugend zum Punktspiel beim 1. FC Lok II vom 24.03.2011

Wenn Spieler der eigenen Mannschaft während des Spiels den eigenen Trainer beschimpfen und den Gegner wiederholt mit "Scheiß-Lok" betiteln, wenn nach einer gelb-roten Karte nicht nur der betroffene Spieler, sondern ein Großteil der eigenen Mannschaft dem Schiedsrichter höhnisch Beifall klatscht - spätestens dann sollte man seine pädagogischen Neigungen als Verantwortlicher zu allererst an der eigenen Mannschaft ausleben.

Die im Spielbericht ausgedrückte Selbstgerechtigkeit ist unangemessen. Für die ungute Stimmung waren beide Parteien zu gleichen Teilen verantwortlich.

Sport Frei!

F. Hörning