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Forum - Saison 2011/12 Spielberichte

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Frank
(179 Posts bisher)
14.08.2011 19:19 (UTC)[zitieren]
Turnierbericht der Rhein-Zeitung zum Turnier in Welschneudorf:

TuS Montabaur gewinnt Turnier, Lok Leipzig sammelt Erfahrungen

Jugendfußball - Mit lokalen Größen und einem klangvollen Namen war das Jugendfußballturnier in Welschneudorf besetzt, das die C-Jugend des TuS Montabaur vor der Spvgg EGC Wirges und der gastgebenden JSG Elbert/Welschneudorf gewann. Die D-Jugend des Traditionsvereins 1. FC Lokomotive Leipzig (blaue Trikots, hier gegen die JSG Niederahr/Ötzingen) absolviert zurzeit eine Trainingswoche im Westerwald und nutzte die Chance, sich mit der um ein oder zwei Jahre älteren Konkurrenz zu messen. ros

Quelle:
http://www.rhein-zeitung.de/sport/regionalsport/regionalsport-westerwald-taunus/regionalsport-ost-jugendfussball_artikel,-TuS-Montabaur-gewinnt-Turnier-Lok-Leipzig-sammelt-Erfahrungen-_arid,287300.html
Frank
(179 Posts bisher)
22.08.2011 08:23 (UTC)[zitieren]
Spielbericht des SC Riesa zum Testspiel:

"D1-Junioren:
SC Riesa - 1.FC Lok Leipzig 0:4

Am Freitag spielten die D1-Junioren (Jg.1999) des SC Riesa gegen den 1.FC Lok Leipzig. Wer seine Chancen vorn nicht nutzt, wird im Fussball meistens bestraft. So war es auch an jenem Tag. Beim temporeichen und ansehnlichen Testspielkick gaben sich die Gäste aus Leipzig-Probstheida keine Blöße und nutzten eiskalt ihre Chancen zum 4-0 Endstand."
Frank
(179 Posts bisher)
29.08.2011 18:32 (UTC)[zitieren]
Kickers 94 Markkleeberg zum Pokalspiel:

Kickers 94 Markkleeberg gg 1.FC Lokomotve Leipzig 0:5

Mit einer starken Leistung in der ersten Pokalrunde gegen den spielerisch überlegenen 1.FC LOK musste sich unser Team mit 0:5 geschlagen geben.

Unser Team hat sich teuer verkauft hat gekämpft und hat sich Chancen erarbeitet, das es am Ende nicht zu einer Pokalüberraschung gereicht hat lag zum einen daran das wir unsere Chancen nicht verwertet haben und zum anderen daran das wir 12 Minuten nicht zu 100 % konzentriert waren nämlich zwischen der 22 Min und der 34 Min als LOK die 5 Tore erzielte.

Trotz allem Kompliment an das gesamte Team für diese Leistung bei diesen widrigen Bedingungen
und der Tatsache das wir erst seit einer Woche mit dem gesamten Kader trainieren!

Dem 1.FC Lok gratulieren wir an dieser Stelle zum Einzug in die nächste Pokalrunde!

Tore: 22 Min 0:1, 23 Min 0:2, 28 Min 0:3, 30 Min 0:4, 34 Min 0:5

EK
Frank
(179 Posts bisher)
12.09.2011 13:01 (UTC)[zitieren]
FC Eilenburg zum Punktspiel:

"1. FC Lokomotive Leipzig – FC Eilenburg 2:3 (1:0)

Ein historisches Ereignis erlebten alle Anwesenden am Wochenende auf der Sportanlage in Probstheida. Nachdem letztes Jahr der U13, der erste Nachwuchssieg einer FCE-Mannschaft gegen den Nachwuchs des deutschen Meisters von 1903 gelang, gewann man dieses Jahr gar auf fremdem Geläuf.

Beide Mannschaften starteten mit einem Sieg in die Saison und wollten nun gegen ein sogenanntes “Top-Team“ schauen wo die Reise im sportlichen Bereich dieses Jahr hingeht.

Das kleine und enge Feld der Leipziger kam uns an diesem Tag sehr entgegen. Im Abwehrverbund verteidigten Markus Kleine und Chris „Kung-Fu“ Möglich so stark und geschickt nach den Anweisungen von Kapitän Leon Knoll im Tor, das jegliche Angriffsgefahr bereits im Keim erstickte. Auf den Außenpositionen machten Elias Rauch und Tony Kaiser gehörig Druck in die Breite und Tiefe. So war es unserem Dreh- und Angelpunkt Benjamin Luis auch immer einfach, gekonnt seine Mitspieler in Szene zu setzen oder selbst das Tempo anzuziehen und mit Tempodribblings in die Tiefe zugehen. Im Sturm ackerte Alex Seyffert unermüdlich und ganz besonders Max “Ya Konan“ Langer zerrte an den berüchtigten Ketten. Somit waren wir nach der doch recht desolaten Trainingseinheit vom Freitag zu mehr als 100% auf dem Platz und fighteten und spielten auf jedem Grashalm des Platzes mindestens 38-mal. Nach kurzen guten Anfangsminuten der Gastgeber, kamen unsere Mini-Kicker immer besser ins Spiel und erarbeiteten sich Chance um Chance. Leider fehlte uns einfach die Konsequenz im Torabschluss bzw. die besagte „Geilheit“ auf Tore. War man doch mal in guter Schussposition gab man leider immer die Verantwortung weiter ohne sich mal ein Herz zufassen und Abzuschließen. Kurz vor Ende der 1.Hz übersah der – wiederum recht junge – Schiedsrichter ein Foul unseres Leons im Straffraum und somit blieb der fällige 9-Meter-Pfiff für den Gastgeber aus. Lok spielte aber weiter und konnte in der Endkonsequenz doch noch ein Tor aus dieser Situation erzielen und führte somit etwas glücklich 1:0 mit dem Pausenpfiff. [Edit: Das stimmt so nicht - der gefoulte Spieler musste ausgewechselt werden und der eingewechselte Spieler erzielte mit seinem ersten Ballkontakt das Tor]

Eine starke erste Halbzeit war um und man stand bis jetzt noch mit leeren Händen da und vergaß sich selbst zu belohnen. Mit Nico Gadomski für Elias Rauch und dem wiedereinwechseln von Chris und Tony für Lucas “Lucky“ Münch sowie Johannes Grützner, welche Ihre Sache in dem 2ten Teil der ersten Hälfte gut gelöst hatten kam wieder etwas mehr Tempo und offensive in das Spiel der Gäste.

Es dauerte keine 5 Minuten in Hz 2 und Max Langer gelang nach starkem Ballgewinn und Vorarbeit von Tony der verdiente Ausgleich. Erleichterung beim Trainer “Wir können immer Tore schießen“ und Freude beim Anhang und der Spieler . Nun wurde der FCE immer offensiver und so setzten auch die Verteidiger die Vorgabe “offensives Denken“ vom Trainer vorbildlich um. In diese Phase gelang uns auch durch Nico aus dem Gewühl heraus die 2:1 Führung. Die Gastgeber blieben bei Ihren Kontern aber stets gefährlich, hatten aber in Leon einen kongenialen Widersacher gegen sich. In der Folge ließen Max, Tony und Lucky beste Chancen für weitere Treffer liegen. So war es ein “Samstags-Glücks-Zufalls-Traum“-Tor von unserer “schwarzen“ Perle. Einen Freistoß aus der eigenen Hälfte knallte Benny vor das Tor der Einheimischen. Der Torhüter verschätzte sich leicht und der Ball flog ins Tor. 3:1 für den FCE! Wer hätte das gedacht? Als in der 57. Minute Lok zum Anschluss kam erlebten Leon und Trainer Tobias Bendel ein leichtes Déjà-vu. Auch letzte Saison lag man 0:1 zur Halbzeit hinten führte 3:,1 ließ beste Chancen aus, kassierte in eben besagter Minute 57 den Anschluss und in der 4ten Minute der Nachspielzeit damals das 3:3. Da der Schiedsrichter aber dieses Mal nur 3 Minuten nachspielen ließ, fiel ein möglicher Ausgleich nicht und der Rest ging einfach im Jubel unter.

Historische Aufstellung:
Leon Knoll – Chris Möglich ( Johannes Grützner), Markus Kleine – Tony Kaiser (Lucas Münch), Benjamin Luis, Elias Rauch (Nico Gadomski) – Max Langer, Alex Seyffert"
Frank
(179 Posts bisher)
06.10.2011 19:23 (UTC)[zitieren]
SG Leipzig Leutzsch zum Pokalspiel:

Landespokal 2. Runde

SG Leipzig Leutzsch – 1.FC Lokomotive Leipzig 1 : 0 (1 : 0)

Mit Spannung erwarteten unsere Spieler den Dauerrivalen aus dem Osten Leipzigs.Die bisherigen Referenzen des Gegners waren nicht die Schlechtesten, so dass wir mit solider Defensivarbeit um jeden Preis einen Rückstand verhindern wollten. Unsere Spieler waren mit dem Anpfiff hellwach. Fabio Slaby setzte bereits nach 40 Sekunden einen Kopfball an die Querlatte. Vier Minuten später erzielte der selbe Spieler das 1 : 0, indem er eine Flanke geschickt über den Scheitel rutschen ließ. Die Lok- Spieler waren sichtlich überrascht vom laufintensiven Spiel unserer Mannschaft. Dominik Glöckner und Paul Suda haben sich in dieser Spielphase besonders engagiert. Gegen Ende der ersten Halbzeit resultierten aus dem gepflegten Kombinationsspiel des Gegners erste Chancen, die unser Torwart Phillip Suda reaktionsschnell entschärfte.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit wollte Lokomotive den Ausgleich erzwingen. Unser Mittelfeld mit Dominik Glöckner, Hannes Kahle und Philipp Bachmann konnte sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen, hatte die Situation aber über weite Strecken gut im Griff. Sehr hilfreich waren in dieser Phase einige Vorstöße unseres Abwehrspielers Yannec Eschholz, welche für die nötige Entlastung der Mannschaftskameraden sorgten. Nick Nordmann blieb konsequent hinten und klärte kompromisslos. Im weiteren Verlauf des Spiels schafften wir es, uns aus der Umklammerung zu befreien. Sowohl Michael Selbmann mit sehenswertem Fallrückzieher als auch Philipp Bachmann mit Pfostentreffer setzten weitere Nadelstiche. Leon Lattka fügte sich im linken Mittelfeld nahtlos in das Team ein. Das letzte Aufbäumen des Gegners bekämpften wir mit der rustikalen Variante. Was Hannes und Paul praktizierten, war zwar nicht attraktiv aber in dieser Situation völlig legitim und für die Mannschaft hilfreich.

Fazit:

Zwei sehr gute Torhüter verhinderten in einem kampfstarken und trotzdem fairen Spiel einen torreicheren Spielausgang. Der gepflegteren Spielanlage des 1.FC Lok setzten wir das kampfkräftigere und taktisch diszipliniertere Team entgegen. Der knappe Sieg entspricht in etwa dem Chancenverhältnis.

(U.K., Leipzig, 17. September 2011)



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