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Forum - Punktspiele 2011/12

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Frank
(179 Posts bisher)
03.09.2011 14:24 (UTC)[zitieren]
03.09.2011, 10:30 Uhr, Meisterschaft, 1. Spieltag
SG Rotation Leipzig 1950 - 1. FC Lokomotive Leipzig 1:10 (0:4)

Spieler: Lose - Kusior, Reiche, Sieber, Schmidt, Fischer, Born, Roitzsch - Gradlewski, Anwand, Reeck
Tore: 0:1 Fischer (10.), 0:2 Roitzsch (12.), 0:3 Schmidt (26.), 0:4 Born (29.). 0:5 Born (33.), 0:6 Sieber (40.), 0:7 Born (42.), 0:8 Born (44.), 0:9 Anwand (47.), 1:9, 1:10 Schmidt (58.)

Platz: Rasen, seit Jahren der beste Platz 2 bei Rotation
Wetter: für die frühe Stunde zu heiß
Schiedsrichter: in Ordnung, schön einige Male den Vorteil abgewartet

Anmerkung:
Die Erwärmung dient dazu, Kreislauf, Kopf und Hormonspiegel vor dem Spiel auf 100 % zu bringen. Davon ist die Mannschaft noch weit entfernt, sonst würde es nicht wiederholt so lange dauern, bis alle auf dem Feld wach sind. Heute hätte das Team nach drei Minuten fast einen Rückstand kassiert, dann wäre alles viel schwerer geworden. Ab sofort: Vollgas bei der Erwärmung, und zwar von allen!

F.H.
jogi253
(5 Posts bisher)
05.09.2011 08:13 (UTC)[zitieren]
Vollgas bei der Erwärmung bei knapp 30°C? Die Trainer schätzen ein, was dem Kreislauf zumutbar ist. Ausserdem kontrollieren die Trainer die Erwärmung und erhöhen bei Bedarf die Intensität oder korrigieren unsere Jungs.

Frank
(179 Posts bisher)
06.09.2011 15:51 (UTC)[zitieren]
"jogi253" schrieb:
Vollgas bei der Erwärmung bei knapp 30°C? Die Trainer schätzen ein, was dem Kreislauf zumutbar ist. Ausserdem kontrollieren die Trainer die Erwärmung und erhöhen bei Bedarf die Intensität oder korrigieren unsere Jungs.



Die Trainer schimpfen aber auch, wenn die Jungs unmittelbar vor dem Einlaufen offensichtlich nicht bei der Sache sind.
"Vollgas" bezieht sich auf die Konzentration und nicht darauf, dass man 20 oder 30 min. lang sprintet. Wenn beim Einschießen von 20 Bällen nur vier überhaupt auf das Tor kommen, ist damit weder den Schützen noch den Torhütern gedient.
Frank
(179 Posts bisher)
10.09.2011 12:10 (UTC)[zitieren]
10.09.2011, 10:30 Uhr, Meisterschaft, 2. Spieltag
1. FC Lokomotive Leipzig - FC Eilenburg 2:3 (1:0)


Spieler: Lose - Kusior, Reiche, Sieber, Schmidt, Fischer, Born, Werner - Gradlewski, Anwand, Roitzsch
Tore: 1:0 Gradlewski (30+2), 1:1 (35.), 1:2 (45.), 1:3 (51.), 2:3 Fischer (57.)

Platz: in Ordnung, sehr langer, daher eher langsamer Rasen
Wetter: schwülwarm
Schiedsrichter: sehr jung, nicht immer sicher, in der 29. Minute einen glasklaren Neunmeter (auch nach Meinung der Gästetrainer) nicht gegeben

Anmerkung:
Verdiente Niederlage gegen einen sehr ordentlichen, aber nicht überragenden Gegner. Im Spiel kann man nur das abrufen, was man auch im Training übt! Dieses Spiel hat die Trainingsleistungen dieser Woche widergespiegelt. Fußball ist zuerst Arbeit (Zweikampfverhalten!) und nur manchmal Kunst. Es geht nichts von alleine. Hoffentlich sind nach diesem Spiel die Köpfe der Spieler klarer.

F.H.
Frank
(179 Posts bisher)
24.09.2011 15:45 (UTC)[zitieren]
24.09.2011, 10:30 Uhr, Meisterschaft, 3. Spieltag
SpG Delitzsch/Krostitz - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:5 (0:1)


Spieler: Lose - Kusior, Fiedler, Sieber, Schmidt, Fischer, Born, Roitzsch - Reiche, Gradlewski, Werner, Anwand, Reeck
Tore: 0:1 Fischer (18.), Sieber (39.), Anwand (42.), Schmidt (54.), Gradlewski (59.)

Platz: großes Spielfeld, uneben
Wetter: sonnig, nicht zu warm
Schiedsrichter: beim Schieben mit den Händen sehr genau, beim Abgrätschen von hinten eher großzügig; lautes Schreien half wiederholt, in Ballbesitz zu kommen

Anmerkung:
Die Mannschaft hat zwar verdient gewonnen (gegen eine fast reine 2000er Mannschaft), muss sich aber in dieser Verfassung keine Gedanken über die ersten drei Tabellenplätze machen.
Es war nicht der erste Gegner und wird nicht der letzte Gegner bleiben, der es ausschließlich mit langen Bällen versucht. Es müsste zunächst mal nur das gespielt werden, was der Trainer fordert - einfache, klare Aktionen, rechtzeitige Pässe und diszipliniertes Positionsspiel.
Wenn alle in die Mitte gehen, wird es zu eng. Zweikämpfe kann man nicht gewinnen, wenn man zwei Schritte vor dem Gegner abbremst oder wenn man sich wegdreht.

Fußball ist auch ein Spiel archaischer Tugenden: Körperlichkeit, Präsenz und Dominanz. Gegen Borna muss eine deutliche Steigerung her, sonst gibt es die nächste böse Überraschung!

F.H.



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