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1. FC Lokomotive Leipzig - Team 1999 |
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Forum
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Forum - Testspiele 2011/12 Frank (179 Posts bisher) | | 10.08.11: Spvgg EGC Wirges - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:3 (0:1)
Spieler: Lose - Kusior, Fiedler, Gradlewski, Sieber, Fischer, Reiche, Werner, Born - Morawe, Schmidt, Roitzsch, Anwand, Reeck
Tore: 0:1 Werner, 0:2 Roitzsch, 0:3 Reiche
Bemerkung: verkürztes Großfeld, Mannschaftsstärke 1+8, Kunstrasen
11.08.11: JFV Dietkirchen/Offheim 2009 - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:3 (0:0)
Spieler: Morawe - Reeck, Gradlewski, Sieber, Fiedler, Schmidt, Reiche, Anwand, Roitzsch - Lose, Kusior, Fischer, Born
Tore: 0:1 Reiche, 0:2 Fischer, 0:3 Born
Bemerkung: verkürztes Großfeld, Mannschaftsstärke 1+8
Berichte:
Das Spiel in Wirges war für die Mannschaft das erste überhaupt zwischen den Strafräumen mit 1+8 Spielern. Die Mannschaft benötigte eine Halbzeit, um sich auf die Abläufe eines solchen Spiels auf einem fast quadratischen Feld einzustellen. Der Gegner (Leistungsklasse Rheinland/Pfalz) hatte ordentliches Niveau, unsere Führung war eher glücklich. In der zweiten Hälfte kam die Mannschaft nach einer Änderung des taktischen Systems (von 3-3-2 auf 2-4-2) besser ins Spiel, ohne wirklich zu überzeugen. Gegen Ende des Spiels baute der Gastgeber kräftemäßig etwas ab. Der Sieg war eher glücklich und vor allem auf einigermaßen stabile Abwehr und eine annähernd optimale Chancenverwertung zurückzuführen.
In Offenheim (Vorort von Limburg) durften wir mit diesem Spiel den neu aufgebauten Rasenplatz einweihen. Der Gegner spielt in der höchstmöglichen hessischen Liga (entspricht etwa unserer Bezirksliga), JFV steht für Jugendfördervereien. Dieser Verein wird von mehreren lokalen Vereinen gemeinsam getragen, um die besten Jugendspieler der Gegend in eine ordentliche Mannschaft zu bekommen. Das Spiel begann flott (in beide Richtungen), unsere Mannschaft hatte das Spiel aber bald im Griff und kontrollierte es gegen Ende klar. In der ersten Halbzeit wurde der gegnerische Torwart berühmt geschossen, die später Tore waren schön herausgespielt. Schwierigkeiten hatte die Offensive einige Male mit dem Abseits - da muss man richtig stehen und die Pässe müssen schnell gespielt werden. Das zweite Spiel sah wesentlich besser aus als das erste, zum Teil, weil das Team besser spielte, zum Teil wahrscheinlich auch, weil Wirges etwas besser war als der JFV. Auffällig auch hier, das unsere Mannschaft ab der zweiten Halbzeit deutlichen konditionelle Vorteile hatte.
Nach dem Spiel wurden die Jungs vom Gastgeber noch zu einem reichlichen Abendessen eingeladen.
Wir wurden von beiden Gastgebern ausgesprochen freundlich und zuvorkommend behandelt und haben uns dafür zu bedanken! | | | | Frank (179 Posts bisher) | | 19.08.2011: SC Riesa - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:4 (0:1, 0:2)
Spieler: Lose - Gradlewski, Kusior, Sieber, Fischer, Schmidt, Werner, Reiche - Fiedler, Born
Tore: 0:1 Fischer (11.), 0:2 Sieber (31.), 0:3 Fischer (40.), 0:4 Lose (52., HN)
Schiedsrichter: In Ordnung, nur Pfiff vor dem Neunmeter zu schnell - es wäre bei "Vorteil" auch so ein Tor gewesen
Wetter: warmer Sommerabend
Bemerkung: Kunstrasen, 3 x 20 min.
Nur drei Anmerkungen:
- Direktspiel nur, wenn es unvermeidlich oder sinnvoll ist, sonst gibt es zu viele unnötige Ballverluste! Selbst der FC Barcelona setzt sein Passspiel mit jeweils zwei Kontakten um; direkt wird nur in Nähe des gegnerischen Tors gespielt, wenn es richtig schnell gehen muss.
- Öfter einfacher spielen!
Es gab zu viele Versuche, den Ball in der Mitte durch gefühlte 25 Gegner durchzustecken. Gefährlich wurde es immer, wenn einfach und schnell (und über außen) gespielt wurde, z.B. gegen Ende über rechts mit Marc.
- Hinten immer die sichere Variante wählen!
| | | | Frank (179 Posts bisher) | | 15.10.2011, 10:30 Uhr, Test
SC Borea Dresden - 1. FC Lokomotive Leipzig 7:0 (1:0)
Ort: Jägerpark 12, 01099 Dresden
Spieler: Morawe, Kusior, Schmidt, Roitzsch, Fiedler, Reiche, Born, Werner, Fischer, Reeck
Tore: 1:0. 2:0. 3:0, 4:0, 5:0, 6:0, 7:0
Platz: Kunstrasen
Wetter: kalt, sonnig
Anmerkung:
Nach telefonischer Information war Borea ein bissiger Gegner, der nicht viel zuließ. Fünf der sieben Gegentore fielen in den letzten zehn Minuten nach Kontern.
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