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1. FC Lokomotive Leipzig - Team 1999 |
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Forum
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Forum - Turniere 2011/12 Frank (179 Posts bisher) | | 04.02.2012, 10:00 Uhr, Hallenlandesmeisterschaft, Endrunde, Zwickau
Spieler: Kusior, Schmidt, Sieber, Roitzsch, Fiedler, Reiche, Anwand, Fischer, Lose
Spiele:
Gruppe B:
1. FC Lok - FC Erzgebirge Aue 1:1, T: Fischer
1. FC Lok - Meißner SV 08 2:0, T: Fiedler, Anwand
1. FC Lok - SG Dresden Striesen 3:1, T: Reiche, Anwand, Fiedler
Halbfinale:
1. FC Lok - RB Leipzig 0:2
Spiel um Platz 3:
1. FC Lok - FC Erzgebirge Aue 0:2
Kurzkommentar:
Um ein solches Turnier erfolgreich, d.h. als Sieger beenden zu können, muss die Mannschaft sowohl fußballerisch als auch mental an der oberen Grenze ihres Leistungsvermögens agieren. Davon war sie heute ein gutes Stück entfernt - mit dem entsprechendem Ergebnis.
F.H.
Endstand:
1. Chemnitzer FC
2. RasenBallsport Leipzig
3. FC Erzgebirge Aue
4. 1. FC Lokomotive Leipzig
5. SG Dresden Striesen
6. VfB Zittau
7. Meißner SV 08
8. SC Riesa | | | | Frank (179 Posts bisher) | | 19.02.2012, 10:00 Uhr, 10. Physio-Cuo (Hallenturnier)
SV Großgrimma (in Hohenmölsen)
Spieler: Kusior, Schmidt, Sieber, Fiedler, Reiche, Born, Werner, Lose
Spiele:
1. FC Lok - SV Großgrimma (U14) 1:0, T: Reiche
1. FC Lok - RB Leipzig 2:3, T: Born, Werner
1. FC Lok - SV Mertendorf (U15) 5:1, T: Reiche, Lose, Sieber, Born (2)
1. FC Lok - VfL Halle 96 3:1, T: Fiedler, Kusior, Sieber
1. FC Lok - Tennis Borussia Berlin 4:2, T: Sieber, Werner (2), Kusior
1. FC Lok - FC Erzgebirge Aue (U15/14) 2:2, T: Schmidt, Born
Anmerkungen:
Das Turnier war für C-Junioren ausgeschrieben. Großgrimma spielte mit einer U14, Mertendorf mit der U15, Aue mit einer gemischten U15/U14, Halle, Lok, RB und TB mit U13-Mannschaften, wobei die drei letztegenannten nicht mit "voller Kapelle" antraten. Unsere Mannschaft verlor als einzige nicht gegen den späteren Turniersieger, spielte aber nicht alle Spiele auf ihrem höchsten Niveau.
Endstand:
1. FC Erzgebirge Aue (U15/14)
2. RasenBallsport Leipzig (U13)
3. 1. FC Lokomotive Leipzig (U13)
4. SV Mertendorf 1948 (U15)
5. VfL Halle 96 (U13)
6. SV Großgrimma (U14)
7. Tennis Borussia Berlin (U13/D3) | | | | Frank (179 Posts bisher) | | 25.02.2012, 10:00 Uhr, Hallenturnier Sandersdorf-Brehna
2. Deutscher-Ring-Signal-Iduna-Cup, SG Union Sandersdorf
Spieler: Kusior, Schmidt, Sieber, Fiedler, Reiche, Born, Werner, Fischer, Morawe
Spiele:
Gruppe B
1. FC Lok - VfL Halle 96 2:2, T: Fiedler, Sieber
1. FC Lok - SG Rot-Weiß Thalheim 3:0, T: Reiche, Born, Schmidt
1. FC Lok - SV Merseburg-Meuschau 3:0, T: Fiedler, Fischer (2)
1. FC Lok - SpG Greppin/Muldenstein 6:0, T: Fiedler (2), Born, Schmidt, Werner (2)
Halbfinale:
1. FC Lok - Union Sandersdorf 1:2, T: Kusior
Spiel um Platz 3
1. FC Lok - VfL Halle 96 4:1, T: Fischer (2), Schmidt, Born
Anmerkungen:
Ob man dieses Turnier nach einer langen Hallensaison und einer harten Vorbereitungswoche spielen muss, kann umstritten bleiben. Wenn man allerdings meldet und anreist, sollte man die Sache auch zu 100% ernst nehmen.
Die Vorausetzungen für ein erfolgreiches Abschneiden waren gut: eine schöne Halle, ein qualitativ nicht außerirdisches Teilnehmerfeld und genügend verfügbare Spieler.
Das Turnier wurde, obwohl Lok die fußballerisch beste Mannschaft war und auch die meisten Tore geschossen hat, nicht gewonnen, weil man gleich in zwei Spielen bei nur acht Minuten Spielzeit nach drei Minuten mit 0:2 in Rückstand lag.
Das ist, zumindest aus der ganz subjektiven Sicht des Berichterstatters, keine Frage der Fähigkeiten und auch keine Frage der Kraft, sondern ausschließlich eine Frage der Einstellung und der Disziplin auf dem Platz!
Bei einem nicht so wichtigem Turnier wie diesem sind zwei solche Aussetzer vielleicht gerade noch zu verkraften; die Mannschaft kann sich aber in der Meisterschaft keinen einzigen "Blackout" leisten, wenn sie ihre Ziele erreichen will!
So gesehen ist das Auftreten von heute bedenklich, der Autor war nach dem Halbfinale extrem verärgert über die Art und Weise, wie dieses Spiel absolviert wurde.
F.H.
Endstand:
1. SG Union Sandersdorf
2. Brandenburger SC Süd 05
3. 1. FC Lokomotive Leipzig
4. VfL Halle 96
Zusammenfassung Hallenturniere:
Es waren am Ende doch wieder acht Hallenturniere in zehn Wochen.
Bei 49 Spielen standen am Ende 29 Siege, 7 Remis und 13 Niederlagen zu Buche, zwei Turniersiege konnten "eingefahren" werden.
Wegen des kleinen Kaders kamen einige Spieler sehr oft zum Einsatz. Das hat Kraft gekostet (körperlich und mental), auch wenn es so besser war, als gar keine Wettkämpfe zu haben.
Die Leistungen waren schwankend; ordentlich waren die Turniere in Dresden, Gera, Halle und Großgrimma, eher schlecht waren die in Magdeburg, Zwickau und Sandersdorf.
Es bleibt festzustellen, dass die Mannschaft den besten Fußball in Pegau spielte - an einem Wochenende, an dem die Spieler der größten Belastung des gesamten Winters ausgesetzt waren; bei einem Turnier, das am Ende mit dem kleinsten Kader des gesamten Winters gespielt wurde.
Vielleicht ist der spielerische Gewinn während eines Turniers durch einen kleinen Kader, weniger Wechsel und dadurch mehr Konstanz während der Spiele größer als der Verlust, der durch die körperliche Mehrbelastung entsteht?
PS
Wie die Mannschaft am jeweiligen Wochenende beeinander war, konnte man schnell und einfach erkennen - an der Anzahl der Alibi-Pässe nach hinten, wenn es oft genug andere Optionen, in Richtung gegnerisches Tor, gab.
| | | | Frank (179 Posts bisher) | | 05.05.2012, 10:00 Uhr, 8. Internationales Fußballturnier für U13–Junioren um den Gemeinde Kabelsketal–Fahrschule Gebel–Cup
Spieler: Kusior, Schmidt, Sieber, Roitzsch, Reiche, Gradlewski, Born, Werner, Fischer, Lose
Spiele:
Vorrunde:
1. FC Lok - FC Hansa Rostock 0:0
1. FC Lok - SG Einheit Halle 1:0, T.: Roitzsch
Zwischenrunde:
1. FC Lok - SG Dynamo Dresden 0:0
1. FC Lok - RB Leipzig 0:0
1. FC Lok - FC Erzgebirge Aue 0:0
Endstand:
1. 1. FC Nürnberg
2. FC Rot-Weiß Erfurt
3. Offenbacher FC Kickers
4. SG Dynamo Dresden
5. KS Cracovia Krakow (PL)
6. Chemnitzer FC
7. FC Erzgebirge Aue
8. 1. FC Lokomotive Leipzig
9. FC Hansa Rostock
10. RasenBallsport Leipzig
... (23 Teilnehmer)
Anmerkungen:
Das Team hat sich achtbar geschlagen, war das einzige Team außer dem späteren Turniersieger, das kein Spiel verloren hat. Zudem hat die Mannschaft während des gesamten Turniers keinen einzigen Gegentreffer kassiert.
Die Defensivarbeit der gesamten Mannschaft war absolut in Ordnung, diesmal auch weitestgehend die der vorderen Reihen. Nach vorn gibt es Reserven.
Das betrifft zum einen die Abgeklärtheit, sowohl im Spielaufbau als auch beim Abschluss. Zum anderen wurden leider öfter erfolgversprechende Flügelsprints ohne Not abgebrochen und dadurch der Vorteil des schnellen Tempos verspielt. Und nicht zuletzt und immer wieder: Bälle unten lassen - die Kontrolle hoher Bälle kostet Zeit!
Die Mannschaft kann zumindest im Rahmen eines solchen Turniers gegen Leistungszentren aus der Region mithalten, das Leistungsvermögen ist insgesamt relativ eng beieinander. | | | | Frank (179 Posts bisher) | | 16.-17.06.2012, 18. Finow-Cup
Spieler: Kusior, Schmidt, Sieber, Roitzsch, Reiche, Gradlewski, Born, Werner, Anwand, Fischer, Bozicevic, Lose
Spiele:
Vorrunde Gr. E: 1. FC Lok - FC Rot-Weiß Erfurt 0:1
Vorrunde Gr. E: 1. FC Lok - SG Falkenthal/Finkenkrug 0:0
Vorrunde Gr. E: 1. FC Lok - VfB Stuttgart 0:1
Vorrunde Gr. E: 1. FC Lok - SC Staaken 0:0
Vorrunde Gr. E: 1. FC Lok - 1. FV Stahl Finow 3:0, T.: Born, Fischer (2)
Platz.-sp. 17-32: 1. FC Lok - RCD Mallorca 0:1
Platz.-sp. 25-32: 1. FC Lok - VfB Zittau 1:0 nN, T.: Born
Platz.-sp. 25-28: 1. FC Lok - FC Strausberg 1:0, T.: Schmidt
Platz.-sp. 25-26: 1. FC Lok - MTV Engelb./Schulenbg. 2:0 nN, T.: Born, Reiche
Endstand (48 Mannschaften):
1. Hertha BSC
2. 1. FC Nürnberg
3. SK Sturm Graz
4. VfB Stuttgart 1893
Anmerkungen:
Nach den ersten beiden schlechten Auftritten (ein Punkt anstatt vier möglichen) bekam die Mannschaft zum Spiel gegen Stuttgart die Kurve und machte aus dem Turnier noch das Beste, was drin war.
Die Vorrundengruppe E war sehr eng; zwischen den ersten Fünf gab es einige Unentschieden und nur ein Spiel endete mit einem Endstand von mehr als einem Tor Differenz.
Während des Turniers stimmte die Abwehrarbeit der ganzen Mannschaft im Wesentlichen, einzelne individuelle Fehler werden immer passieren, müssen aber noch minimiert werden. Wegen der Spielweise der Mannschaft gibt es Chancen nicht als Dutzendware, die vorhandenen Chancen müssen deshalb mit der notwendigen Konzentration und Ernsthaftigkeit zu Ende gespielt und und abgeschlossen werden. Da hat es doch mächtig gehapert.
Da nächstes Wochende die Landesmeisterschaften anstehen und der Autor die Hoffnung hat, dass auch Spieler diesen Text lesen, soll hier, insbesondere mit Blick auf das Verhalten vor dem gegnerischen Tor in den Spielen gegen Mallorca und Engelbostel, noch mal auf Folgendes hingewiesen werden:
Ausnahmslos alle Fuballer, auch die besten der Welt, können den Ball am Boden besser kontrollieren als in der Luft.
Es erschließt sich nach wie vor nicht, warum Bälle durch die Spieler immer wieder ohne Grund oder Not hochgenommen werden! Ein Nutzen für die Mannschaft entsteht dadurch in aller Regel nicht.
In 95% aller Fälle gilt: Ball hoch = Rastelli = Zirkus (oder bestenfalls Beach-Soccer); Ball unten = Barcelona = Fußball.
Nochmal zum Mitschreiben:
Ball hoch = Zirkus, Ball unten = Fußball!
Beim Abschluss darf, wenn man es technisch hinbekommt, auch gern mal ein Flachschuss gegen die Laufrichtung des Torwarts versucht werden (so wie es der Spieler Gomez fast ausnahmslos macht - mit viel Erfolg), anstatt wiederholt erfolglos zu versuchen, den Ball direkt unter die Latte zu nageln. Wenn man die Flachschüsse technisch nicht hinbekommt, muss man sie üben.
Mit 5 x 0:0 jedenfalls wird man bei der Landesmeisterschaft bestenfalls Vierter!
Ansonsten: Netter Sonnabend Abend, beide Gruppen (Spieler und Eltern) sind soweit intakt.
F.H.
PS
Die Neunmeterschießen waren hier Zehnmeterschießen, da von der Strafraumgrenze geschossen wurde. Das machte es für die Schützen schwerer und für die Torhüter einfacher. |
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