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Forum - Punktspiele 2011/12

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Frank
(179 Posts bisher)
13.05.2012 16:17 (UTC)[zitieren]
12.05.2012, 10:30 Uhr, Meisterschaft (19. Spieltag)
1. FC Lokomotive Leipzig - RasenBallsport Leipzig 2:1 (2:0)


Spieler: Welz, Gradlewski, Kusior, Schmidt, Sieber, Reiche, Fischer, Neumann - Roitzsch, Born, Werner, Anwand
Tore: 1:0 Fischer (5.), 2:0 Gradlewski (12.), 2:1 (37.)

Platz: feucht
Wetter: kühl
Schiedsrichter: insgesamt ordentliche Leistung, stand einige Male unglücklich

Kommentar:
Gutes Spiel von beiden Mannschaften mit LOK als verdientem Sieger.
In der 1.Hälfte verpasste man es, nach der 2:0 Führung, den Sack zuzumachen. Als RB in der 2.Halbzeit der Anschlußtreffer gelang, drohte das Spiel zu kippen. Aber LOK fing sich wieder und hatte hinten heraus noch gute Chancen für einen klareren Erfolg.
Beeindruckend das hohe Tempo, das beide Mannschaften von der ersten bis zur letzten Minute gingen. Entscheidend aus meiner Sicht letzten Endes die Zweikampfstärke der LOK-Spieler.
Kompliment jedenfalls an die Jungs und ihre beiden Trainer Dirk Hänisch und Frank Richter.

Autor: @ Alter, Lok-Forum, 12.05.2012

Hier noch der Spielbericht des Trainers:
Zum zweiten Mal mal kam es zum Leistungsvergleich mit RB Leipzig und wie im Hinspiel gewann Lok wieder verdient, diesmal nur 2:1. Lok kam gut ins Spiel und übernahm schnell das Kommando. Durch das gewohnt frühe Pressing und hohe Laufbereitschaft wurde RB zu Fehlern gezwungen, einen nutze Valentin Fischer zum frühen 1:0. Lok blieb am Drücker und wie schon in der Vorwoche wurde eine Ecke zum Tor genutzt. Leon Gradlewski nutzte einen Stellungsfehler des Gegners aus - sonst eigentlich nicht die Stärke von Lok. RB hatte bis zur Halbzeit nur zweial aufs Tor geschossen. Dies war dem gesamten Abwehrverband von Angriff, über Mittelfeld bis Abwehr und Torwart zu verdanken. Lok verpasste es vor der Halbzeit, den Sack zuzumachen und für eine Vorentscheidung zu sorgen.
In der Halbzeit wurde ausdrücklich gewarnt, dass RB jetzt Druck auf das Anschlusstor macht und man in den ersten zehn Minuten kein Tor kassieren darf. So kam es dann aber. RB tat der Pausentee gut setze nun die Lok-Abwehr unter Druck. Auch hier wurde eine Ecke nach einem Zuordnungsproblem genutzt. RB blieb weiter am Drucker und kam noch zu paar Torabschlüssen, aber die Abwehr von Lok hielt stand. So konnte man sich auch nach der Hälfte der 2.Hz befreien und selbst wieder paar Akzente zu setzen. So nutzte man Überzahlsituationen nicht aus oder man scheiterte an der gewohnten Abschlussschwäche. So wurde es bis zum Schlusspfiff bisschen hektisch, auch weil die Abgeklärtheit fehlte.

FAZIT: Der zweite verdiente Lok-Sieg im Leistungsvergleich macht Mut für die Zukunft. Wichtig ist, dass der Kopf immer mitmacht; dann sieht man, was alles möglich ist. Also: nicht nur gegen die namhaften Mannschaften anstrengen, sondern gegen jeden Gegner! Lok hat es selbst in der Hand, bei den Landesmeisterschaften mitzuspielen. WIR sind EINE MANNSCHAFT und brauchen JEDEN SPIELER.

D.H.

Frank
(179 Posts bisher)
02.06.2012 15:28 (UTC)[zitieren]
02.06.2012, 10:30 Uhr, Meisterschaft (20. Spieltag
TuS Pegau 1903 - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:7 (0:2)


Spieler: Lose, Schmidt, Reiche, Werner, Sieber, Anwand, Born, Fischer - Fiedler, Roitzsch, Morawe, Reeck
Tore: 0:1 Fischer (10.), 0:2 Reiche (30.), 0:3 Fischer (33.), 0:4 Roitzsch (38.), 0:5 Fiedler (40.), 0:6 Roitzsch (47.), 0:7 Born (51.)

Platz: großes Spielfeld, Tore nicht in der Mitte der Torlinie, unebener Untergrund, relativ langer Rasen
Wetter: sonnig, windig, dadurch kühl
Schiedsrichter: fehlerfrei

Anmerkung:
Lok gewann das Spiel auch in der Höhe verdient gegen aufopferungsvoll kämpfende, aber in der zweiten Halbzeit bei Gegenwind läuferisch überforderte Pegauer. Da beide Verteidiger der letzen Wochen fehlten, musste umgestellt werden; den Jungs merkte man zu Beginn des Spiels die drei Wochen Spielpause an.
Die Mannschaft muss es schaffen, auch bei diesen Spielen den gleichen unbedingten Willen und die gleiche Konsequenz in den Zweikämpfen und beim Abschluss in die Waagschale zu werfen wie beim vorherigen Punktspiel gegen den Spitzenreiter. Außerdem, auch das wird hier nicht das erste Mal gesagt, ist manchmal weniger mehr: einfache Bälle (Passspiel), klare Aktionen (Laufwege) sowie die sichere Anwendung der Grundtechniken bei der Ballannahme und beim Abspiel sind in jedem Fußballspiel das A und O. Und vorn ist man irgendwann so nah am gegnerischen Tor dran, dass man den Ball einfach nur über die Linie bewegen muss, egal an wie und egal wo. Man muss es nicht schwerer machen, als es ist.

F.H.
Frank
(179 Posts bisher)
09.06.2012 13:01 (UTC)[zitieren]
09.06.2012, 10:30 Uhr, Meisterschaft (21. Spieltag)
1. FC Lokomotive Leipzig - SV Schleußig 1990 8:0 (7:0)


Spieler: Lose, Schmidt, Reiche, Born, Fiedler, Anwand, Sieber, Fischer - Morawe, Kusior, Roitzsch, Werner, Reeck
Tore: 1:0 Born (3.), 2:0 Born (9.), 3:0 Fischer (13.), 4:0 Anwand (16.), 5:0 Sieber (21.), 6:0 Anwand (23.), 7:0 Fiedler (27.), 8:0 Sieber (47.)

Platz: leich uneben, zu Beginn feucht, gut bespielbar
Wetter: zu Spielbeginn ein Regenschauer, später sonnig und warm
Schiedsrichter: fehlerfrei

Anmerkung:
Was für ein Tag! Lok mit richtig starkem Spiel in der ersten Halbzeit; durch viele Wechsel vor und während der zweiten Halbzeit dann kein optimaler Spielfluss mehr und einige Schlampigkeiten sowohl beim Abschluss als auch in der Abwehrarbeit.
Nach dem Schlusspfiff während der Telefonkonferenz drei Minuten gespanntes Warten auf dem Rasen und dann grenzenloser Jubel!
F.H.

PS
Sehr freundliche Athmosphäre zwischen Spielern, Betreuern, Eltern und Schiedsrichter!

PPS
Ganz großes Lob an die SGLL für den heute gezeigten Sportgeist!
Frank
(179 Posts bisher)
10.06.2012 17:46 (UTC)[zitieren]
Mal außer der Reihe, Kommentar der SGLL zum Punktspiel gegen RB:

"21. Spieltag
Vorab ein Kommentar unserer Mitbewerber aus Probstheida, verbunden mit einem Dankeschön für die “Stärkung” nach dem Spiel.

“Ganz großen Respekt für Eure Leistung am 21. Spieltag. Ihr habt, im Gegensatz zu anderen, gegen RB genau wie gegen uns alles gegeben, großen Sportgeist gezeigt und “Eier” gehabt (obwohl es für Euch heute um nichts mehr ging). Danke!”

Rasenball Leipzig gegen SG Leipzig Leutzsch 4:5 (2:1)

Ich bin kein Freund von Superlativen, doch heute kann man mit ruhigem Gewissen von einem Sensationssieg sprechen. Die Vorzeichen waren alles andere als gut. Schwaches Spiel in der Vorwoche, in der Tabelle geht nichts mehr, zu ersetzende Stammspieler und die halbe Mannschaft gedanklich schon beim neuen Verein.

Mit dem Mut der Verzweiflung und den bekannten Tugenden wollten wir das Spiel so lange wie möglich offen gestalten. Ein bedeutend besseres Defensivverhalten als in der vergangenen Woche ließ uns die Anfangsoffensive von RB überstehen. Mit fortschreitender Spieldauer setzten wir erste (schüchterne) Akzente im Angriff, aus denen unser unerwarteter Führungstreffer resultierte. Die Freude währte nur kurz. Die Gastgeber egalisierten postwendend und schossen die Halbzeitführung heraus. Befürchtungen, dass sich in der Mannschaft die „üblichen“ Auflösungserscheinungen bei Rückstand breit machten, wurden wach.

Umso erstaunlicher der Verlauf der zweiten Spielhälfte. Unsere Jungs bewiesen Moral, ließen läuferisch und körperlich kaum nach. RB mit der besseren Spielanlage, aber bei weitem nicht so stark wie bei ihrem Landespokalsieg, versuchte uns in unserer Hälfte einzuschnüren. Zwangsläufig ergaben sich Kontersituationen, die wir diesmal mit Übersicht zum Torerfolg führten. Die Veränderungen in der Startaufstellung erwiesen sich als guter Schachzug. Beide Torhüter – in völlig anderen Rollen als sonst- waren heute wichtige Stützpfeiler des Erfolges. Insgesamt war festzustellen, dass jeder Spieler im Rahmen seiner Möglichkeiten 100% seiner Leistungsfähigkeit abgerufen hat. Kampfkraft, Kameradschaft und Hilfsbereitschaft gaben den Ausschlag, dass wir dem technisch durchweg besser ausgebildeten Gegner eine Niederlage mit Folgen beigebracht haben. LOK Leipzig ist der große Nutznießer unseres Sieges und wird sich die Meisterschaft nicht mehr nehmen lassen.

Fazit: Die Spieler der zweiten Reihe erhielten heute die Möglichkeit, sich etwas länger zu präsentieren. Das taten sie durchweg mit achtbarem Ergebnis. Die Mannschaft hat sich heute ein sehr schönes (vorzeitiges) Saisonabschlussgeschenk gemacht.

UK"

Frank
(179 Posts bisher)
13.06.2012 18:46 (UTC)[zitieren]
13.06.2012, 17:30 Uhr, Meisterschaft (22. Spieltag)
Kickers 94 Markkleeberg - 1. FC Lokomotive Leipzig 0:9 (0:3)


Spieler: Lose, Schmidt, Kusior, Born, Sieber, Anwand, Werner, Fischer - Morawe, Roitzsch, Gradlewskis, Reeck
Tore: 0:1 Sieber (3.), 0:2 Born (11.), 0:3 Werner (12.), 0:4 Roitzsch (43.), 0:5 Kusior (44.), 0:6 Reeck (51.), 0:7 Fischer (56.), 0:8 Roitzsch (60.), 0:9 Roitzsch (60.)

Platz: sehr guter Zustand
Wetter: warm, leichter Wind
Schiedsrichter: in Ordnung

Anmerkung:
Es ging heute nur im drei Punkte. Die zur eigenen Sicherheit nötigen drei Tore waren schnell erzielt, danach begann eine wilde Wechselei sowohl zwischen drin und draußen als auch auf den einzelnen Positionen. Das Spiel war nicht mehr schön anzusehen, immerhin gelang es der Mannschaft, zwei etatmäßigen Verteidigern zu ihren ersten Punktspieltoren zu verhelfen.
Die nächsten beiden Wochenendmn werden der Mannschaft viel mehr abverlangen als sie heute gezeigt hat, aber eins bleibt: Wir sind nach einer wechselvollen Saison mit Höhen und Tiefen BEZIRKSMEISTER!



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